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Dr. Norbert Bensel Dr. Norbert Bensel

Dr. Norbert Bensel ist seit 2005 als Mitglied des Vorstands der Deutschen Bahn AG, verantwortlich fĂŒr den Vorstandsbereich Transport und Logistik. Er absolvierte das Studium der Chemie und die anschließende Promotion zum Dr. rer. nat. an der Technischen UniversitĂ€t Berlin. Nach zehnjĂ€hriger TĂ€tigkeit bei der Schering AG, zuletzt als Leiter der Personalentwicklung/Aus- und Weiterbildung durchlief Norbert Bensel mehrere berufliche Stationen im Bereich der Personalentwicklung bei der R+V Versicherung und bei der Daimler-Benz Aerospace AG. Von 1996 bis 2002 war Norbert Bensel Mitglied des Vorstands verantwortlich fĂŒr Human Resources bei der DaimlerChrysler Services AG. Von 2002 bis 2005 verantwortet Norbert Bensel als Mitglied des Vorstands den Bereich Personal bei der Deutschen Bahn AG.

Francoise Bertheau-Guillet Francoise Bertheau-Guillet

Françoise Bertheaut-Guillet ist seit 1999 GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Produktionsfirma ExilĂšne Films. Sie war Rechtsreferendarin und hat einen Abschluss in Geschichte erworben. Im Anschluss daran arbeitete sie von 1981 bis 1986 im französischen Kultusministerium im audiovisuellen Bereich. Danach hatte sie zwei Positionen als TV-Produzentin inne, ehe sie 1992 als Abteilungsleiterin bei Flash Film begann. Von 1997 bis 1999 war sie Direktorin bei der FBG Productions au sein du Group Pearson TĂ©lĂ©vision.

Edelgard Bulmahn Edelgard Bulmahn

Edelgard Bulmahn ist seit Oktober 1998 Bundesministerin fĂŒr Bildung und Forschung. Nach dem Studium der Politikwissenschaft und der Anglistik an der UniversitĂ€t Hannover war Edelgard Bulmahn an verschiedenen Schulen als StudienrĂ€tin beschĂ€ftigt. Sie ist seit 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 1993 Mitglied des Parteivorstandes der SPD. Von 1998 bis einschließlich 2003 ĂŒbernahm Edelgard Bulmahn das Amt der Landesvorsitzenden der SPD Niedersachsen. Seit 2001 ist sie als Mitglied des PrĂ€sidiums der SPD und als ESA-Ministerratsvorsitzende tĂ€tig.

Dr. Marion Esch Dr. Marion Esch

Dr. Marion Esch ist wissenschaftliche Leiterin und stellvertretende GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Femtec GmbH. Sie studierte Medienwissenschaften, Politologie und Erziehungswissenschaften an der Technischen UniversitĂ€t Berlin und promovierte dort am Institut fĂŒr Medienwissenschaften. Von 1996 bis 2002 war sie wissenschaftliche Leiterin der EAF und u.a. fĂŒr das Nachwuchsprogramm "Innovation durch E-Quality-Management" verantwortlich. Seit 2003 ist sie begleitend zu ihren Funktionen in der Femtec GmbH Hochschulassistentin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Joachim Herrmann im Fachgebiet QualitĂ€tswissenschaft. Marion Esch ist Vorstandsmitglied der EuropĂ€ischen Akademie fĂŒr Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e.V. (EAF)

Dr. Allan Fisher Dr. Allan Fisher

Dr. Allan Fisher ist PrĂ€sident und CEO der iCarnegie Inc., einem Spin-Off der Carnegie Mellon University, USA. Er studierte Chemie an der Princeton University sowie an der University of Cambridge und promovierte in Informatik an der Carnegie Mellon University. Er ist außerordentlicher Professor an der School of Computer Science, Carnegie Mellon University, und ist Mitglied zahlreicher Beratungsgremien im Bereich Diversity und Technik, u.a. am "Anita Borg Institute" und im "National Research Council Committee on Women in Science and Engineering". Zusammen mit Dr. Jane Margolis - Sozialwissenschaftlerin und Expertin fĂŒr Genderfragen bei Bildung - hat er an der School of Computer Science ein Studienförderungsprogramm ins Leben gerufen, das innerhalb von fĂŒnf Jahren einen Anstieg der StudienanfĂ€ngerinnen in Informatik von 7% auf 42% bewirkte.

GĂŒnter Heitmann GĂŒnter Heitmann

GĂŒnter Heitmann ist gegenwĂ€rtig als Berater im Bereich der Ingenieurausbildung tĂ€tig. Er absolvierte ein Studium als Diplom-Ingenieur und schloss sein Zweitstudium in Betriebswirtschaft an der TU Berlin als Diplom-Kaufmann ab. Im Jahr 1972 war GĂŒnter Heitmann GrĂŒndungsmitglied des Instituts fĂŒr Hochschuldidaktik an der TU Berlin, welches spĂ€ter in das neugegrĂŒndete Institut fĂŒr Berufliche Bildung und Arbeitslehre eingegliedert wurde. Von 1969 bis 2003 arbeitete GĂŒnter Heitmann in Forschung und Lehre sowie wissenschaftlicher Weiterbildung sowohl auf nationaler wie internationaler Ebene auf den Gebieten der Qualifikations- und Lehr-/Lernforschung und der Curriculumentwicklung in der Ingenieurausbildung. Er ist aktives Mitglied und Fellow der SEFI (European Society for Engineering Education) und seit 2004 u.a. in den EU-Projekten TREE (Teaching and Research in Engineering Education) und EUR-ACE (European Accreditation of Engineering Education Programmes) und der englischen Subject Benchmark Group fĂŒr die Ingenieurausbildung tĂ€tig.

Dorothea Jansen Dorothea Jansen

Seit Juni 2003 ist Dorothea Jansen als Wissenschaftliche Koordinatorin und Programmleiterin fĂŒr die Technische UniversitĂ€t Berlin, die Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin und die Freie UniversitĂ€t Berlin tĂ€tig. Sie entwickelte das Konzept des hochschulĂŒbergreifenden Programms "ProFiL. Professionalisierung fĂŒr Frauen in Forschung und Lehre", das Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur gezielt fördert und sie auf FĂŒhrungs- und Managementaufgaben im Wissenschaftsbereich vorbereitet. Dorothea Jansen studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie, Psychologie und Theaterwissenschaft an der Freien UniversitĂ€t Berlin. Sie war zunĂ€chst mehrere Jahre als Dramaturgin im modernen Tanztheater tĂ€tig bevor sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der a&o research GmbH, einem Institut fĂŒr arbeitspsychologische und organisationswissenschaftliche Forschung und Beratung, das Forschungs- und Akquisitionsmanagement ĂŒbernahm. Im Anschluss wechselte sie zur EuropĂ€ischen Akademie fĂŒr Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e. V. Sie konzipierte und leitete verschiedene Careerbuilding-Programme fĂŒr weibliche FĂŒhrungsnachwuchskrĂ€fte in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft und leitete den Online-Service "E-Quality-Management".

Stefan Jenzowsky Stefan Jenzowsky

Stefan Jenzowsky ist Vice President und Head of Business Innovation bei Siemens Communication. Er studierte Kommunikationswissenschaft und Psychologie an der Freien UniversitĂ€t Berlin und an der University of Alabama, Tuscaloosa. Im Anschluss lehrte er an der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen in den Themenfeldern Medienpsychologie, Medien- und Werbeeffekten sowie Forschung zu Entertainment. Seit 1999 arbeitet er fĂŒr Siemens Information and Communication Networks in MĂŒnchen. Von 2001 bis 2003 war er fĂŒr den Bereich Business Innovation innerhalb der Siemens ICN Group Strategy verantwortlich. Im Anschluss daran leitete er das Innovation Board Office. Seit 2004 steht er einem Business Innovation Think Tank fĂŒr feste und mobile Kommunikation innerhalb der neu gegrĂŒndeten Siemens Communication vor.

Dr. Yasmin B. Kafai Dr. Yasmin B. Kafai

Dr. Yasmin B. Kafai ist seit 2000 Associate Professor, Graduate School of Education and Information Studies, an der University of California, USA. Sie studierte Psychologie an der UniversitĂ© de Haute Bretagne II, Frankreich, sowie an der TU Berlin und promovierte anschließend an der Harvard University, USA. Yasmin B. Kafai war zunĂ€chst als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fĂŒr Psychologie (Mensch-Maschinen Systeme) an der TU Berlin tĂ€tig. In den USA folgten weitere wissenschaftliche TĂ€tigkeiten an der Yale University, an der University of Michigan, und am Massachusetts Institute of Technology. Sie hat fĂŒr ihre Arbeiten im Bereich "Learning Sciences" mehrere Auszeichnungen erhalten und ist Autorin zahlreicher Publikationen in den Themenfeldern Gender und Informatik.

Susanne Kiefer Susanne Kiefer

Susanne Kiefer leitet seit 2002 in der zentralen Unternehmenseinheit Corporate Personnel der Siemens AG das internationale Hochschulförderprogramm "Jugend und Wissen". Nach der Ausbildung zur Ingenieurassistentin bei der Siemens AG in MĂŒnchen arbeitete sie in der Gewerblichen Aus- und Weiterbildung und in der Softwareentwicklung des Bereiches Industrial Solutions and Services der Niederlassung Köln. Nach einer zweijĂ€hrigen Familienpause hat Susanne Kiefer ihre vormalige TĂ€tigkeit in Teilzeit wieder aufgenommen und Allgemeine Elektrotechnik an der RFH Köln studiert. Nach Abschluss des Studiums 1991 wechselte sie innerhalb des Bereiches als Projektingenieurin und spĂ€ter Projektleiterin komplexer Verkehrsmanagementsysteme in den Vertrieb Straßenverkehrstechnik. Zur Siemens VDO Automotive AG nach Regensburg kam Susanne Kiefer 1998 und war dort zunĂ€chst als Vertriebsingenieurin fĂŒr Produktentwicklung und Vertrieb von Fahrerinformationssystemen und spĂ€ter als Vertriebsleiterin fĂŒr elektrische Lenksysteme zustĂ€ndig. Im Anschluss daran arbeitete sie ein Jahr als Vertriebsberaterin im Bereich Communications.

Johannes Klumpers

Johannes Klumpers ist seit 2004 kommissarischer Leiter des Referats "Frauen und Wissenschaft" in der EuropĂ€ischen Kommission. Seit 2003 ist er zudem persönlicher Referent im Bereich "Wissenschaft und Gesellschaft", einem von 14 Direktoraten der Generaldirektion Forschung der EuropĂ€ischen Kommission. Er studierte Forstwirtschaft an der UniversitĂ€t MĂŒnchen und erlangte 1994 seinen Doktor in Chemie (Holzverarbeitung) in Frankreich. Im Anschluss daran arbeitete er bis 1998 fĂŒr die schwedische Papierindustrie. Im gleichen Jahr begann er bei der EuropĂ€ischen Kommission als Projektmanager fĂŒr erneuerbare Materialien, Energiegewinnung aus Biomasse, Holzprodukte sowie papierverarbeitende und chemische Industrie.

Prof. Dr. Beate Krais Prof. Dr. Beate Krais

Prof. Dr. Beate Krais ist seit 1995 Professorin fĂŒr Soziologie an der Technischen UniversitĂ€t Darmstadt. Sie absolvierte das Studium der Soziologie an der UniversitĂ€t TĂŒbingen und an der Freien UniversitĂ€t Berlin. In den Jahren 1970 bis 1975 war Beate Krais als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fĂŒr Soziologie der Freien UniversitĂ€t Berlin tĂ€tig. Von 1975 bis 1995 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut fĂŒr Bildungsforschung in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildungssoziologie, Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Soziologie des GeschlechterverhĂ€ltnisses und soziologische Theorie.

Dr. Juliane Kronen Dr. Juliane Kronen

Dr. Juliane Kronen arbeitet seit 1994 bei The Boston Consulting Group und ist Partnerin im Kölner BĂŒro. Sie studierte Betriebswirtschaftslehre in Köln und in Columbia, Missouri, USA. Nach ihrem Studium war sie bei der Gesellschaft fĂŒr Mathematik und Datenverarbeitung in den Jahren 1987 bis 1993 als wissenschaftliche Mitarbeiterin fĂŒr Beratungs- und Forschungsprojekte zu Themen der anwendungsorientierten Informatik beschĂ€ftigt. In dieser Zeit absolvierte Juliane Kronen ihre Promotion ĂŒber Kooperationsstrategien durch Informationstechnologie an der UniversitĂ€t zu Köln. Bei The Boston Consulting Group berĂ€t sie Unternehmen in allen Aspekten der IT-Strategie. Ihr Schwerpunkt ist die Optimierung der Informationstechnologie in Unternehmen der Telekommunikations- und IndustriegĂŒterbranche.

Prof. Dr. Kurt Kutzler Prof. Dr. Kurt Kutzler

Prof. Dr. Kurt Kutzler ist seit Juni 2002 PrĂ€sident der Technischen UniversitĂ€t Berlin. Das Studium der Mathematik und Physik sowie die anschließende Promotion absolvierte er an der Freien UniversitĂ€t Berlin. Nach seiner Habilitation an der UniversitĂ€t Mannheim ist Kurt Kutzler seit 1973 Professor am Institut fĂŒr Mathematik an der TU Berlin. Im Jahr 1984 wurde er zum Dekan des Fachbereichs Mathematik gewĂ€hlt. Kurt Kutzler ĂŒbte von 1984 bis 2002 mehrmals das Amt des Ersten VizeprĂ€sidenten der TU Berlin aus. In den Jahren von 2000 bis 2004 war er einer der sieben VizeprĂ€sidenten im PrĂ€sidium der Hochschulrektorenkonferenz. In dieser Funktion war er als Leiter der StĂ€ndigen Kommission fĂŒr Planung und Organisation tĂ€tig.

Dr. Helga Lukoschat Dr. Helga Lukoschat

Dr. Helga Lukoschat ist GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Femtec GmbH und Vorstandsmitglied der EuropĂ€ischen Akademie fĂŒr Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e.V. (EAF). Sie ist MitbegrĂŒnderin der EAF. Helga Lukoschat studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Geschichte in Erlangen und Berlin. Sie war langjĂ€hrig als Journalistin und Publizistin tĂ€tig, u.a. als Redakteurin der tageszeitung und als Referentin fĂŒr BĂŒndnis 90/Die GrĂŒnen in Berlin. Seit 1992 hat sie an mehreren Forschungsprojekten der Technischen UniversitĂ€t Berlin im Bereich Frauenforschung mitgearbeitet und mit einer Studie ĂŒber Frauen in FĂŒhrungspositionen promoviert. Von 1997 bis 1999 war sie verantwortlich fĂŒr das internationale und mehrfach ausgezeichnete Mentoring-Programm "Preparing Women to Lead".

Madeleine LĂŒthy Madeleine LĂŒthy

Madeleine LĂŒthy, geboren und aufgewachsen in der Schweiz, ist seit November 2002 als Mitarbeiterin beim Dual Career Advice Service der ETH ZĂŒrich, Schweiz, tĂ€tig. Nach der Matura in Zofingen hatte Madeleine LĂŒthy mehrmonatige Auslands- und Sprachaufenthalte in Frankreich, England und Schweden. Die diplomierte Übersetzerin (DOZ) war von 1994 bis 2002 als Mitarbeiterin im PrĂ€sidialstab der ETH ZĂŒrich tĂ€tig.

Anneli Manninen Anneli Manninen

Anneli Manninen ist seit 2004 Head of Education Policy bei "Technology Industries of Finland". Nach dem Studium der technischen Chemie an der Technischen UniversitĂ€t Helsinki war sie zunĂ€chst fĂŒr Logistikprozesse bei Exxon Chemicals verantwortlich. Sie durchlief mehrere berufliche Stationen u.a. als Leiterin der beruflichen Bildung in der "Association of Finish Cities" und als PrĂ€sidentin am "Walter Hailstrom Institute of Technology". Im Jahr 1994 wurde Anneli Manninen zur stellvertretenden Direktorin fĂŒr die berufliche und nicht-universitĂ€re Ausbildung am Kultusministerium von Finnland ernannt. Seit Mitte der 90er Jahre ist sie mit der Arbeit im Leonardo Committee vertraut.

Dr. Andrew Millington Dr. Andrew Millington

Dr. Andrew Millington ist seit 1994 GeschĂ€ftsfĂŒhrer der OMNI Communications. Diese Firma wurde fĂŒr die Umsetzung des PAWS Drama Fund gegrĂŒndet und produziert wissenschaftlich fundierte TV-Inszenierungen (Serien, Dokumentationen) fĂŒr die EuroPAWS. PAWS bedeutet ‚Public Awareness of Science', also die verstĂ€ndliche Vermittlung von naturwissenschaftlichen und technischen Inhalten in unterschiedlichen Medien sowie in Schulen, in der Erwachsenenbildung und an Museen. Das Ziel ist eine VerĂ€nderung des Wissenschaftsbildes. Andrew Millington studierte Physik an der Cambridge University, Großbritannien, und erlangte dort auch die Promotion in Physik. Im Anschluss arbeitete er als Journalist das wissenschaftliche Magazin "Nature". Mehr als zwanzig Jahre war Andrew Millington als Produzent bei BBC tĂ€tig mit Fokus auf wissenschaftliche Produktionen, fĂŒr die er im Laufe seiner Karriere mehrere Auszeichnungen erhielt.

Dr. Kati Najipoor-SchĂŒtte Dr. Kati Najipoor-SchĂŒtte

Dr. Kati Najipoor-SchĂŒtte ist Partnerin bei Egon Zehnder International. Sie ist spezialisiert auf die Auswahl von GeschĂ€ftsfĂŒhrern und leitenden Angestellten, vor allem fĂŒr Klienten der Automobilbranche und der verarbeitenden Industrie. Sie promovierte in Maschinenbau an der RWTH Aachen und absolvierte ihr Studium in den USA. Ihre umfangreiche Praxiserfahrung sammelte Kati Najipoor-SchĂŒtte in verschiedenen Managementpositionen europĂ€ischer und amerikanischer Industrieunternehmen. Sie arbeitete im Laufe ihrer Karriere als Beraterin bei Roland Berger Strategy Consultants und als Managing Associate bei CSC Index Strategic Consulting (MĂŒnchen, New York).

Birte Raske Birte Raske

Birte Raske ist seit 2000 selbstĂ€ndige Beraterin fĂŒr Organisationsentwicklung und Personalmangementprozesse, Trainerin und Coach fĂŒr FĂŒhrungskrĂ€fte in den Bereichen FĂŒhrung, Kommunikation und Konfliktlösung und Moderatorin in Prozessen. In diesen Bereichen und fĂŒr Projektmanagement hat Birte Raske LehrauftrĂ€ge an der Fachhochschule fĂŒr Ökonomie und Management und an der Bankakademie. Birte Raske ist Diplom-Kauffrau mit deutsch/ französischem Doppeldiplom. Bis 1995 arbeitete sie im Wissenschaftszentrum Berlin fĂŒr Sozialforschung in einem international vergleichenden Forschungsprojekt zum Thema VerĂ€nderungsfĂ€higkeit von Großunternehmen. Von 1995 bis 2000 begleitete sie in der Bankgesellschaft Berlin VerĂ€nderungsprojekte im Rahmen der Fusion und arbeitete in der Beratung und Entwicklung fĂŒr Obere FĂŒhrungskrĂ€fte der Bankgesellschaft.

Prof. Dr. Burkhard Rauhut Prof. Dr. Burkhard Rauhut

Prof. Dr. Burkhard Rauhut ist seit 1999 Rektor der RWTH Aachen. Er studierte Mathematik an der Freien UniversitĂ€t Berlin, an der UniversitĂ€t Göttingen und an der UniversitĂ€t Karlsruhe. Er promovierte und habilitierte an der UniversitĂ€t Karlsruhe und wurde 1973 auf den Lehrstuhl fĂŒr Statistik und Wirtschaftsmathematik der RWTH Aachen berufen. Im Jahr 1990 wurde Burkhard Rauhut zum Dekan der FakultĂ€t fĂŒr Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen ernannt. Er war von 1997 bis 1999 Prorektor fĂŒr Struktur, Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der RWTH Aachen. Burkhard Rauhut ist Mitglied zahlreicher hochschulpolitischer Gremien, u.a. im PrĂ€sidium der Hochschulrektorenkonferenz und im Direktorium der Gesellschaft fĂŒr die Verleihung des Internationalen Karlspreises der Stadt Aachen.

Prof. Dr. Teresa Rees Prof. Dr. Teresa Rees

Prof. Dr. Teresa Rees ist stellvertretende Rektorin und Professorin an der FakultĂ€t fĂŒr Sozialwissenschaften an der Cardiff University, Großbritannien. Ihre Themengebiete der Bildung und Arbeitsmarktpolitik betrachtet sie aus der Gender Perspektive. Europaweit hat sie rund 50 Forschungsprojekte geleitet. Sie berĂ€t seit vielen Jahren die EuropĂ€ische Kommission als Expertin zu Fragen von Gender Equality. Teresa Rees war Berichterstatterin in verschiedenen Projekten der EuropĂ€ischen Kommission zum Thema "Women and Science" und ist Co-Autorin des Greenfield Reports zu "Women and Science" in Großbritannien. Seit 2003 trĂ€gt sie den Titel "Commander of the British Empire" fĂŒr ihre Verdienste im Bereich der Hochschulbildung und Gleichstellung.

Dr. Maria Rimini-Döring Dr. Maria Rimini-Döring

Dr. Maria Rimini-Döring ist im Corporate Research der Robert Bosch GmbH als Forscherin und Managerin tÀtig. Sie studierte Elektrotechnik an der UniversitÀt Pavia, Italien, und promovierte im Themenfeld experimenteller Physik an der UniversitÀt Stuttgart. Sie startete ihre berufliche Karriere als Trainee bei der Robert Bosch GmbH und der Bosch Telekom. WÀhrend ihrer ForschungstÀtigkeit bei der Robert Bosch GmbH hielt sie zahlreiche VortrÀge im In- und Ausland, u.a. zur Thematik "Women in Engineering and Science". Seit 1996 ist sie im Bosch Women Network. Sie wurde 2005 von der EuropÀischen Kommission eingeladen an der "Working Group on Intersectorial Mobility - Knowledge and Skills Development" teilzunehmen.

Prof. Dr. Sue Rosser Prof. Dr. Sue Rosser

Prof. Dr. Sue Rosser ist seit 1999 Dekanin des Ivan Allen College - The Liberal Arts College, Georgia Institute of Technology, an dem sie auch als Professorin fĂŒr Geschichte, Technologie und Gesellschaft tĂ€tig ist. Sie promovierte in Zoologie an der University of Wisconsin-Madison. Anschließend arbeitete sie als Direktorin des "Center for Women's Studies and Gender Research" und an der University Florida-Gainsville als Professorin fĂŒr Anthropologie. Im Jahr 1995 war sie Leiterin fĂŒr frauenspezifische Programme der "National Science Foundation". Von 1995 bis 1999 war Sue Rosser als Leiterin fĂŒr den Bereich Frauenforschung und als Professorin fĂŒr Familie und prĂ€ventive Medizin an der University of South Carolina beschĂ€ftigt. Sie hat zahlreiche Publikationen und Fachartikel zur Thematik "Frauen und Wissenschaft" veröffentlicht.

Prof. Dr. Helga RĂŒbsamen-Waigmann Prof. Dr. Helga RĂŒbsamen-Waigmann

Prof. Dr. Helga RĂŒbsamen-Waigmann ist seit 2001 Vice President und Global Head Antiinfectives Research bei der BAYER Healthcare AG. Sie studierte Chemie an der UniversitĂ€t MĂŒnster und legte dort ihre Promotion ab. Im Anschluss daran forschte sie an der Cornell University Ithaca, USA, an den UniversitĂ€ten Gießen und Köln sowie an der Harvard University, USA. Helga RĂŒbsamen-Waigmann arbeitete zunĂ€chst als Abteilungsleiterin am Chemotherapeutischen Forschungsinstitut Georg-Speyer-Haus, Frankfurt. 1987 wurde sie dort zur wissenschaftlichen und geschĂ€ftsfĂŒhrenden Direktorin berufen. Seit ihrer Habilitation lehrt sie an der UniversitĂ€t Frankfurt im Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie. Bei der Bayer AG war sie 1994-2001 fĂŒr die Virusforschung verantwortlich und ĂŒbernahm 2001die Leitung der gesamten Forschung nach neuen Medikamenten gegen Infektionskrankheiten. Helga RĂŒbsamen-Waigmann hat den Karl-Winnacker-Preis erhalten. Sie ist TrĂ€gerin des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse und erhielt den Mestemacher Preis "Managerin des Jahres 2004".

Prof. Dr. Barbara Schaeffer-Hegel Prof. Dr. Barbara Schaeffer-Hegel

Prof. Dr. Barbara Schaeffer-Hegel ist GrĂŒnderin und Vorstandsvorsitzende der EuropĂ€ischen Akademie fĂŒr Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e.V. (EAF) und Aufsichtsratsvorsitzende der Femtec GmbH. Sie studierte Politikwissenschaft, Geschichte, Philosophie und Romanistik und lehrte an Hochschulen in Bonn, MĂŒnster, Wien, Innsbruck und San Diego. Seit 1980 hatte Barbara Schaeffer-Hegel eine Professur fĂŒr Erziehungswissenschaften an der Technischen UniversitĂ€t Berlin inne. Im FrĂŒhjahr 2002 ist sie aus dem aktiven Hochschuldienst ausgeschieden. Sie hat zahlreiche Arbeiten zu Fragen der politischen Bildung und zu Problemen der feministischen Grundlagen- und Sozialforschung publiziert und mehrere Forschungsprojekte auf diesen Gebieten durchgefĂŒhrt. Seit den 90er Jahren beschĂ€ftigt sie sich insbesondere mit dem Problem der mangelhaften PrĂ€senz von Frauen in politischen und gesellschaftlichen FĂŒhrungspositionen. FĂŒr ihre Verdienste um die Gleichstellung von Frauen und MĂ€nnern wurde Barbara Schaeffer-Hegel mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet.

Dr. Andreas SchlĂŒter Dr. Andreas SchlĂŒter

Dr. Andreas SchlĂŒter ist GeneralsekretĂ€r des Stifterverbands fĂŒr die Deutsche Wissenschaft. Nach dem Studium der Rechtwissenschaft an der UniversitĂ€t Bielefeld und dem Zweitstudium in Betriebswirtschaftslehre an der FernuniversitĂ€t Hagen legte er 1984 sein Assessorexamen ab. Er promovierte in Jura an der UniversitĂ€t Bielefeld. Danach arbeitete er in verschiedenen Positionen bei der Bertelsmann AG, bevor er 1995 Erster GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Bertelsmann Stiftung wurde. Seit 2000 ist er Rechtsanwalt in der Kanzlei Brandi, Droge, Piltz, Heuer und Gronemeyer in GĂŒtersloh. Er habilitierte im Januar 2003 am Rechtszentrum fĂŒr EuropĂ€ische und Internationale Zusammenarbeit der UniversitĂ€t Köln. Seitdem ist er Privatdozent an der UniversitĂ€t Köln. Von 2004 bis Anfang 2005 war er GeneralsekretĂ€r des Goethe-Instituts.

Dr. Beate Scholz Dr. Beate Scholz

Dr. Beate Scholz ist seit 2001 Leiterin der nationalen und internationalen Nachwuchsförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Volkswirtschaft an den UniversitĂ€ten Trier und Reading, England, mit anschließender Promotion in Geschichte an der UniversitĂ€t Köln. Seit 1997 ist sie bei der DFG tĂ€tig, dort zunĂ€chst als Vorstandsreferentin. Im europĂ€ischen Kontext hat sie von 2000 bis 2002 in der Expertengruppe "Benchmarking Human Resources in Research, Technology and Development" der EU-Kommission mitgewirkt. Seit 2004 ist sie Vorsitzende des EuropĂ€ischen Managementkomitees fĂŒr den "European Young Investigator Award".

Dr. Martina Schraudner Dr. Martina Schraudner

Nach dem Studium der Biologie an der Technischen UniversitĂ€t MĂŒnchen und einem Abschluss in Biotechnologie war Dr. Martina Schraudner an der Gesellschaft fĂŒr Umwelt und Gesundheitsforschung, MĂŒnchen und an der Eidgenössischen Technischen UniversitĂ€t ZĂŒrich tĂ€tig. Nach erfolgreichem Abschluss dieser rein wissenschaftlichen TĂ€tigkeit verantwortete Martina Schraudner den Aufbau einer Arbeitsgruppe am Forschungszentrum JĂŒlich. Nach kurzer Zeit wurde sie zur stellvertretenden Institutsleiterin und zur Sprecherin fĂŒr das Forschungszentrum JĂŒlich bei der Neuausrichtung eines der zentrenĂŒbergreifenden Forschungsprogramme der HGF benannt. Um ihre Erfahrung im Bereich der Wissenschaftsentwicklung und Forschungsstrategie einzusetzen und zu vertiefen wechselte Martina Schraudner nach Abschluss ihrer Habilitation an der Landwirtschaftlich- GĂ€rtnerischen FakultĂ€t der Humboldt UniversitĂ€t in Berlin in den Vorstandsstab Forschungsplanung der Fraunhofer Gesellschaft. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gehören die strategische Ausrichtung des Forschungsbereiches Life Sciences sowie die Implementierung von Gender Mainstreaming in Forschungsorganisationen. Seit 2004 ist sie Mitglied in mehreren Impulskreisen der Initiative "Partner fĂŒr Innovation". Martina Schraudner ist Mitglied bei der EuropĂ€ischen Akademie fĂŒr Frauen in Politik und Wirtschaft e.V. und im Vorstand des Total E-Quality e.V.

Ursula Schwarzenbart Ursula Schwarzenbart

Ursula Schwarzenbart ist Director Global Diversity Office bei der DaimlerChrysler AG in Stuttgart. Sie studierte in Trier Politikwissenschaft sowie Germanistik und schloss ihr Studium der Sozialwissenschaften an der UniversitĂ€t TĂŒbingen ab. Innerhalb der DaimlerChrysler AG war sie seit 1989 im Feld interne Weiterbildung, Change Management, Personalentwicklung und strategische Personalplanung aktiv. Sie betreute im Jahr 2000 ein unternehmensweites Programm zur Identifizierung und Förderung von FĂŒhrungskrĂ€ften (Leadership Evaluation and Development). Von 2001 bis 2004 war Ursula Schwarzenbart Leiterin des Bereichs Human Resources fĂŒr den Mercedes Technology Center.

Dr. Thekla Slosarek Dr. Thekla Slosarek

Dr. Thekla Slosarek ist seit 2003 Projektleiterin bei der Femtec GmbH. Sie absolvierte bei der Siemens AG eine Ausbildung zur Industriekauffrau, studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Elektrotechnik an der TU Berlin und promovierte dort am Institut fĂŒr Betriebswirtschaftslehre im Fachbereich Unternehmensrechnung und Controlling. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Berlin und als freie Dozentin fĂŒhrt sie seit 1990 Lehrveranstaltungen zum Thema Rechnungswesen und Controlling durch. In der Femtec GmbH ist Thekla Slosarek fĂŒr die Projektplanung und -steuerung des Femtec-Network und als stellvertretende GeschĂ€ftsfĂŒhrerin fĂŒr die QualitĂ€tssicherung sowie das Finanzwesen zustĂ€ndig.

Dr. Helga Stadler Dr. Helga Stadler

Dr. Helga Stadler ist seit 1992 als UniversitĂ€tsassistentin an der FakultĂ€t fĂŒr Physik der UniversitĂ€t Wien, Arbeitsgruppe Physics Education, tĂ€tig. Nach dem Studium der Physik auf Lehramt und Philosophie sowie mehreren Jahren der UnterrichtstĂ€tigkeit verfasste Helga Stadler ihre Dissertation zum Thema "Physikunterricht unter dem Gender-Aspekt." Zu ihren derzeitigen Arbeitsschwerpunkten zĂ€hlen die Lehrer/innenaus- und weiterbildung und die Analyse von Lehr- und Lernprozessen. Zu ihren beruflichen Stationen zĂ€hlen die inhaltliche Leitung und Organisation von EU Projekten und Projekten des österreichischen Bildungsministeriums. Ferner ist Helga Stadler Lehrbuchautorin und weist zahlreiche Veröffentlichungen auf.

Prof. Dr. Elsbeth Stern Prof. Dr. Elsbeth Stern

Prof. Dr. Elsbeth Stern ist seit 1997 Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut fĂŒr Bildungsforschung in Berlin. Sie absolvierte das Studium der Psychologie in Marburg und Hamburg. Nach ihrer Promotion an der UniversitĂ€t Hamburg habilitierte Elsbeth Stern im Fach Psychologie an der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen. Elsbeth Stern lehrte an UniversitĂ€ten in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz.

Dr. Barbara Unteutsch Dr. Barbara Unteutsch

Dr. Barbara Unteutsch leitet das Gleichstellungsreferat der UniversitĂ€t Stuttgart. Nach dem Studium der FĂ€cher Romanistik, Geschichte und Germanistik in MĂŒnster und Poitiers promovierte sie 1987 mit einer Arbeit ĂŒber die deutsch-französischen Beziehungen. Danach lehrte und forschte sie bis 1994 am Romanischen Seminar der WestfĂ€lischen Wilhelm-UniversitĂ€t MĂŒnster. An der UniversitĂ€t Stuttgart initiierte sie mehrere Projekte zur UnterstĂŒtzung von Frauen in Natur- und Ingenieurwissenschaften.

Dr. Christiane Wanzeck Dr. Christiane Wanzeck

Dr. Christiane Wanzeck ist im Bereich Corporate Branding and Publishing bei der ThyssenKrupp AG tĂ€tig. Nach dem Studium der Germanistik, Politik, Publizistik und Rechtswissenschaften in MĂŒnster sowie LehrauftrĂ€gen an UniversitĂ€ten in Japan und SĂŒd-Korea ist Christiane Wanzeck seit 1991 bei der ThyssenKrupp AG in folgenden Aufgabenbereichen tĂ€tig: Sie betreut und entwickelt die konzernĂŒbergreifende Informationsplattform ‚ThyssenKrupp base'. Des Weiteren verantwortet sie die redaktionelle Begleitung sowohl der konzernĂŒbergreifenden nationalen und internationalen Print-Publikationen als auch des Internet- und Intranet-Auftritts. DarĂŒber hinaus arbeitet sie im internen und externen Eventmanagement.

Dr. Mara H. Wasburn Dr. Mara H. Wasburn

Dr. Mara H. Wasburn ist seit 2001 Assistant Professor im Department of Organizational Leadership and Supervision an der Purdue University, Indiana, USA. Sie absolvierte den Bachelor of Arts an der Butler University in Indianapolis, USA und 1996 den Master of Science an der Purdue University. Im Anschluss erlangte sie den Doktor der Philosophie an der Purdue University. Sie publizierte u.a. im Themenfeld Mentoring und ist u.a. Mitglied im "National Council for Research on Women".

Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner

Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner ist PrĂ€sident der Technischen UniversitĂ€t Darmstadt und PrĂ€sident der Conference of European Schools of Advanced Engineering, Education and Research (CESAER) des europĂ€ischen Verbundes Technischer UniversitĂ€ten. Er studierte Bauingenieurwesen an der TU Berlin und an der TH Darmstadt. Er war elf Jahre im IngenieurbĂŒro König und Heunisch angestellt, bevor er an der TH Darmstadt promovierte und habilitierte. ZunĂ€chst war er als Professor fĂŒr Massivbau an der TH Darmstadt tĂ€tig und von 1992 bis 1994 Dekan des Fachbereichs Bauingenieurwesen. Im Jahr 1995 wurde Johann-Dietrich Wörner in seine heutige Position als PrĂ€sident der Technischen UniversitĂ€t Darmstadt gewĂ€hlt und 2001 bestĂ€tigt. Er ist Mitglied in zahlreichen Forschungs- und hochschulpolitischen Gremien, u.a. in der "Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften". Ihm wurden mehrfach EhrendoktorwĂŒrden verliehen.